Joseph Zoderer, geboren 1935 in Meran, lebt als freier Autor in Bruneck. Sein Werk wurde mit internationalen Preisen ausgezeichnet, 2001 erhielt er die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung, 2003 den Hermann Lenz-Preis, 2005 den Walther von der Vogelweide Preis.
Werke (u.a.): »S MAUL AUF DER ERD ODER DRECKKNUIDELEN KLIABN«. Gedichte, mit Zeichnungen von Luis Stefan Stecher und Audio-CD, Raetia Verlag (2001); »Der Schmerz der Gewöhnung«. Roman, Hanser Verlag (2002); »Wir gingen / Cen’andammo«. Erzählung, Raetia Verlag (2004); »Der Himmel über Meran«. Erzählungen, Hanser Verlag (2005); »Liebe auf den Kopf gestellt«. Gedichte, Hanser Verlag (2007); „Die Farben der Grausamkeit“ (2011); „Mein Bruder schiebt sein Ende auf“ (2012). Seit 2015 erscheint eine Ausgabe der Gesammelten Werke Zoderers im Haymon Verlag.