Geboren 1935 in Meran, lebt als freier Autor in Bruneck. Sein Werk wurde mit internationalen Preisen ausgezeichnet, 2001 erhielt er die Ehrengabe der Deutschen Schillerstiftung, 2003 den Hermann- Lenz-Preis, 2005 den Walther von der Vogelweide Preis. U.a.: „S Maul auf der Erd odee Drecksnudelen kliabn“. Gedichte, mit Zeichnungen von Luis Stefan Stecher und Audio-CD, Raetia Verlag, „Ds Glück beim Hände waschen“ (1976); Dauerhaftes Morgenrot“ (1987); „Der Schmerz der Gewöhnung“. (2002); „Wir gingen / Ce n`andammo“ (2004); „Der Himmel über Meran“. (2005); „Das Schildkrötefest“ (1995); „Liebe auf den Kopf gestellt“. Gedichte (2007); „Die Farben der Grausamkeit“ (2011); Mein Bruder schiebt sein Ende auf“ (2012).